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Zwänggasse
um 1926 bis 1929: Szük Utca
Heute: Jokai M. Utca
Nr. ab 1830 | Nr. ab 1785 | Nr. ab 1885 | Nr. ab 1917 | Nr. ab 1926 | Nr. ab 1950 | Haus erbaut |
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HNr 363 | 251 | 388 | 406 | 1875 | ||
HNr 314 | 252 | 387 | 405 | 1848 | ||
386 | HNrZ 404 | 1912 | ||||
HNr 310 | 235 | 385 | 403 | 29 | 1848 | |
HNr 309 | 236 | 384 | 402 | 27 | 1848 | |
HNr 308 | 237 | 383 | 401 | 25 | 1848 | |
HNr 307 | 238 | 382 | 400 | 23 | 1848 | |
HNr 306 | 239 | 381 | 399 | 21 | 1848 | |
HNr 305 | 240 | 380 | 398 | 19 | 1848 | |
HNr 304 | 241 | 379 | 397 | 17 | 1848 | |
HNr 303 | 242 | 378 | 396 | 15 | 1848 | |
HNr 30 | 243 | 377 | 395 | 13 | 1806 | |
HNr 31 | 244 | 376 | 394 | 11 | 1806 | |
HNr 32 | 245 | 375 | 393 | 9 | 1806 | |
HNr 33 | 246 | 374 | 392 | 7 | 1806 | |
HNr 34 | 247 | 373 | 391 | 5 | 1806 | |
HNr 35 | 248 | 372 | 390 | 3 | 1806 | |
HNr 36 | 249 | 371 | 389 | 1 | 1806 |
Die Namen der Gasse: Zwäng Gasse, so heißt sie heute noch bei dem alteingesessen Einwohnern. Um 1926 Szük Utca, nach 1929 Jokai Utca.
Es war ein Feldweg am unteren Hasenwald entlang, mündet in den Teveler Weg. Der untere Hasenwald beginnt in der Länge am so genannten „Pfaffen Bugl Obern Kälberstall“ am Kirchberg entlang und endet an den Hofstellen der Pfaffen Gasse. Der Kirchberg ist oberhalb der Hofstellen Kirch Gasse (Haupt Strasse, Froschau). Der Hasenwald ist in der Breite zwischen Kirchberg und dem Feldweg, der späteren Zwäng Gasse. Oben auf der Höhe von Kirchberg ist bis 1813 der zweite Friedhof (Kärchhof). Der beginnt mit dem Weg vom ersten Kirchhof neben der alten Kirche, der am Grad entlang auf die Höhe führt. Ungefähr auf Höhe Hno 46-47 verbreiterte sich die Spitze zu einer dreieckigen Fläche, bis oberhalb der Hofstellen Hno 52-53. Von da an beginnt der Pfarr Acker, in der Breite von Friedhof zwischen dem Weg, der oberhalb der Kälberstall Äcker in Kälberstall führt und endet an der Hofstelle Hno60. Der Unteren Hasenwald, wie auch der Kälberstall, war ein niederer Wald, wie der Name schon vermuten läßt. Vermutlich wurde er (wie auch der Kirchberg) schon beim Bauen der ersten Häuser einmal gerodet und ist inzwischen wieder bewachsen.
Um 1805 wird der untere Hasenwald und 1825 der Kälberstall für Weingärten gerodet. Um diese Zeit, 1805 verkaufen die Erben die Hofstelle HNr38. Die Hofstelle Hno38 verläuft in der Breite 2/3 in der Wasser Gasse und 1/3 ist an dem Feldweg, der am Hasenwald entlang zum Teveler Weg führt, in der Länge endet sie am Friedhof. Es wird beim verkauf von der Hofstelle HNr38 beginnend in der oberen Hälfte der Wasser Gasse und dem Teil am Feldweg, eine Ecke bis an den Hasenwald abgetrennt. Aus diesem Teil wird eine Zufahrt zwischen HNr38 und HNr37, für den Hasenwald und Haus Plätze. Der Hasenwald wird gerodet, die Seite am Weg wird für Hausplätze frei gehalten. Die neu geschaffenen Hausplätze werden von der Wasser Gasse beginnend bebaut, Haus HNr 37-30. Dieser Teil wird später der „Alte Weg. Die weiteren Häuser entstanden später, da war die Haus-Numerierung schon abgeschlossen. Daher die Nummern HNr 303-310. Alle Häuser haben nur eine kleine Hofreit ohne Garten, hinein „gezwängt“ zwischen den Weg und Weingärten. Jetzt nannten sie den Weg „Zwäng Gasse. Am Ende von Weg, (Haus HNr 310) der das Ende vom Weingarten war, standen schon die Häuser von Magnet, HNr 14-19. Die haben zu der Hofreit ein Garten bis zum Weg der durch den Weingarten geht, an der Kälberstalläcker vorbei zum Teveler Weg führt, aus dem später die Neugasse wird. Die sechs Häuser bauten 1829 einen Brunnen. Der Gehweg und der Graben werden erst Anfang 1900 mit Ziegeln ausgelegt und befestigt.